Zur Person
Der Wissenschaftler und Berater für Wirtschaft und Politik lehrte von 1975 bis 2006 an der Universität Hamburg und leitete von 2007 bis 2010 die Stiftung für Zukunftsfragen. 2014 gründete er mit der Bildungsforscherin Irina Pilawa, seiner Tochter, das Opaschowski Institut für Zukunftsforschung (O.I.Z) in Hamburg.
„Ein Buch von Opaschowski ist wie eine Achterbahnfahrt: Man liest sich zunächst in freie, luftige Höhen und saust dann mit Blick auf die Realität wieder in die Tiefen gesellschaftlicher Verwerfungen. Dennoch löst man bei Opaschowski immer wieder eine Fahrkarte.“
Süddeutsche Zeitung (Peter Felixberger)
„Management inside“
Ab 14.05.2020
Shut down, Kontaktverbot, Soziale Distanz, Sicherheitsabstand – diese Worte und die letzten Monate haben uns geprägt. Nur, wie geht es jetzt weiter? Was passiert mit unserer Welt?
Der renommierte Zukunftswissenschaftler Prof. Dr. Horst Opaschowski sagt: „Corona verändert uns für immer!“. Das betrifft unser Privatleben, ebenso wie unser Arbeitsleben.
Was genau heißt das für unser persönliches Miteinander? Was bedeutet es für den Digitalen Wandel, für die Zukunft unserer Arbeit? Darüber hat Kathrin Lehmann mit dem Zukunftsforscher gesprochen. Das Ergebnis hören Sie in diesem Corona Special von MANAGEMENT INSIDE (#12).
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DeutschlandVision 2030
“Mr. Zukunft” – Opaschowski in den Medien
Opaschowski hat sich im In- und Ausland einen Namen als „Mr. Zukunft“ (DPA) und „Zukunftspapst“ (FOCUS) gemacht und ist „eine unumstößliche Größe in der Zukunftsforschung“ (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG). Er hat „die Disziplin der Zukunftsforschung in Deutschland geprägt“ (WIRTSCHAFTSWOCHE) und ist „das Gesicht der Zukunftsforschung“ (OSNABRÜCKER ZEITUNG).
Der Zukunftswissenschaftler, dessen „Rat in Berlin wie in New York gefragt ist“ (WESTDEUTSCHE ZEITUNG), agiert als „Quotenkönig der Wissenschaft“ (DIE ZEIT), ist „einer der gefragtesten Vordenker“ (FAZ) und zählt zu den „wirklich wichtigen Ansprechpartnern der Politik“ (POLITIK & KOMMUNIKATION). Opaschowski ist die „Beratungsinstanz für die Politik“ (DPA). Er gilt als „Vollblutwissenschaftler“ (DIE WELT), „wissenschaftlicher Vordenker“ (WAZ), „Mann der Thesen und Prognosen“ (DPA) und „Meinungsmacher“ (DIE ZEIT).
Seine Forschungen sind „vorausschauend, objektiv und glaubwürdig“ (FAZ). Mal gelangt er zu einem für die Praxis „vernichtenden Fazit“, mal „lässt er die Besucherzahlen klettern“ (DER SPIEGEL). „Dem Volk schaut er aufs Maul, der Regierung klopft er auf die Finger“ (DPA).